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Am Ziegelweiher 13

Infos zum Haus
"Am Ziegelweiher 13"

  • Hausname:
  • Besitzer*in 1845:
    Ramold, Anton (Ziegler *18.7.1811 †27.8.1873) Verh. mit Emendorfer, Kreszentia (*31.7.1815)
Vor- und Nachbesitzer*innen
  • 1714, Oppel, Georg
  • 1746, Gayman, ohne Vorname (Stadtvogt)
  • 1748, Glezgau, Johann Baltasar
  • 1754, Hiller, Willibald
  • 1791, Göttler, Anton
  • 1798, Göttler Anton
  • Ohne Jahreszahl, Wittmann, Simon
  • 1844, Eff, Peter
  • 1874, Ramold, Joseph
  • 1899, Ramold, Kreszentia (Witwe)
  • 1907, Ziegler, Johann Georg und Hochthanner, Georg
  • 1908, Uttendorfer, Franz
  • 1928, Uttendorfer, Ferdinand
Ausführlichere Angaben zu Besitz- und Wertverhältnissen
  • 1746, Gaymann, ohne Vorname, Stadtvogt, gr. handl. Bauernhof (W. 850fl.)
  • 1743, Glezgau, Bernhard, Haus, (W. 66fl.), 2 Pferde
  • 1754, Hiller, Willibald und Glezgau, Bernhard, gr. handl. Ziegelhütte (W. 220fl.)
  • 1769, Glezgau, Bernhard (Ziegler)
  • 1798, Rupp, Jacob kauft von Baptist Glezgau dessen Haus und Stadel um 1213fl. und die halbe Ziegelhütte um 1211fl.
  • 1804, Wittmann, Simon tauscht mit Jacob Rupp sein Haus Nr. 80 in der Hammergasse gegen die Ziegelhütte und Haus Nr. 137
  • 1806, Ramold, Andreas erhält den gesamten Besitz von seinem Schwiegervater Simon Wittmann übertragen
  • 1807, Ramold, Andreas übernimmt vom Schwiegervater Simon Wittmann das Anwesen mit der halben Ziegelhütte um 3100fl.
  • 1834, Wohnhaus, Stallung, halbe Ziegelhütte, Nebengebäude zum Trocknen der Ziegel, 3 Wurzgärten. Bes. 9,03Tagw.
  • 1844, Eff, Peter Joseph kauft um 600fl. die andere Hälfte der Ziegelhütte
  • 1855, Bes. 14,15Tagw.
  • 1874, Ramold, Joseph übernimmt von Anton Andreas Ramold das Anwesen um 8000fl.
  • 1898, Wohnhaus, Stallung, Scheune, Garten, Trockenhütte mit Garten, Ziegelhütte, Gemüsegarten beim Weiher (Ziegelweiher, siehe heutiger Straßenname). Bes. 19,63Tagw.
  • 1899, Ramold, Kreszentia, Witwe, übernimmt das Anwesen mit dem Besitz in Arberg, Mörsach und Wiesethbruck im Wert von 18730 Mark
  • 1907, Ziegler, Johann Georg in Winterschneidbach und Hochthanner, Georg in Irrebach kaufen zu gleichen Teilen das Anwesen um 24000 Mark Immobilien und 6000 Mark Mobillien nebst dem Besitz in Mörsach, Arberg und Wiesethbruck und verkaufen davon den Feldbesitz bis auf 6,47Tagw.
  • 1908, Uttendorfer, Franz und Rosa aus Eschenbach (dort Haus Nr.149) tauschen das Anwesen im Wert vom 9700 Mark gegen das auf 8000 Mark veranschlagte Gesamtgut in Eschenbach ein
  • 1928, Uttendorfer, Ferdinand und Theresia übernehmen das Anwesen mit dem Besitz in Mörsach in Gütergemeinschaft