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Bischof-Gundekar-Straße 8

Infos zum Haus
"Bischof-Gundekar-Straße 8"

  • Hausname:
    Mesners Julie
  • Besitzer*in 1845:
    Leyrer, Stephan (Schreiner *26.11.1811)
Vor- und Nachbesitzer*innen
  • 1735, Krigler, Andreas (Schreiner)
  • 1768, Glezgau, Georg Anton (Säckler)
  • 1791, Sterner, Willibald (Mesner der Jobstkapelle)
  • Ohne Jahreszahl, Sterner, Katharina (Witwe)
  • 1807, Glaßhauser, Johann
  • 1811, Hardt, Walburga (Witwe)
  • 1838, Wilhelm, Caspar
  • 1842, Leyrer, Stephan und Hönig, Walburga
  • 1852, Griesbeck, Joseph (Schullehrer)
  • 1853, Liederer, Konrad
  • Ohne Jahreszahl, Herrlein, Franz und Therese
  • 1882, Herrlein, Alois
  • 1922, Herrlein, Philippina
  • 1922, Herrlein, Elisabeth und Juliane
Ausführlichere Angaben zu Besitz- und Wertverhältnissen
  • 1807, Glaßhauser, Johann kauft das Wohnhaus von der Witwe Katharina Sterner um 1022fl.
  • 1811, Hardt, Walburga, Witwe, übernimmt unentgeltlich von Johann und Maria Anna Glaßhauser das Anwesen
  • 1834, Wohnhaus, Hofraum
  • 1838, Wilhelm, Caspar kauft das Anwesen um 525fl. von Walburga Hardt
  • 1842, Leyrer, Stephan und Hönig, Walburga kaufen das Anwesen von Caspar Wilhelm um 668fl.
  • 1852, Griesbeck, Joseph, Lehrer in Ornbau, kauft das Haus um 711fl. von Stephan Leyrer
  • 1882, Herrlein, Alois kauft von Franz und Therese Herrlein das Anwesen um 2914 Mark
  • 1898, Wohnhaus mit Schweinestall, Pumpbrunnen, Hofraum
  • 1907, Herrlein, Alois und Philippine, Pfarrmesnerseheleute, in Gütergemeinschaft
  • 1922, Herrlein, Philippine und 4 Kinder in fortgesetzter Gütergemeinschaft
  • 1922, Herrlein, Elisabeth und Juliane, Töchter, werden je zur Hälfte Miteigentümer
  • 1937, Schupfenneubau
  • 1956, Herlein, Juliane erbt die Hälfte der Schwester Elisabeth