Zum Hauptinhalt springen

Hammergasse 1

Infos zum Haus
"Hammergasse 1"

  • Hausname:
  • Besitzer*in 1845:
    Bittel, Hilarius (*9.(10.?)1.1810) Verh. mit Hiller, Maria Ottilia, Witwe des Dörr, Wilhelm
Vor- und Nachbesitzer*innen
  • 1690, Sorg, Balthasar
  • Ohne Jahreszahl, Burckhardt, Michael
  • 1713, Gary, Hans Jörg
  • 1746, Hiller, Sebastian
  • 1748, Hiller, Joseph
  • 1760, Hiller, Anna Maria (Witwe)
  • 1788, Hiller, Alois
  • Ohne Jahreszahl, Horndasch, Georg
  • 1823, Dörr, Willibald
  • 1851, Bittel, Hilarius
  • Ohne Jahreszahl, Friedel, Joseph
  • 1894, Friedel, Valentin
  • 1918, Friedel, Susanne (Witwe)
  • 1936, Friedel, Andreas
Ausführlichere Angaben zu Besitz- und Wertverhältnissen
  • 1690, Sorg, Balthasar, Sohn, übernimmt Hof und Güter des Michael Burckhardt, der Tochtermann, besitzt das Haus
  • 1714, Gary, Hans Jörg, Lehensträger, gr. handl. Bauernhof (W. 850fl.)
  • 1746, Hiller, Joseph, gr. handl. Bauernhof (W. 850fl.), halber Schuckhof (W. 65fl.), 5 Pferde. GesW. 1464fl.
  • 1748, Hiller, Joseph, gr. handl. Bauernhof (W. 850fl.), 4 Pferde
  • 1770, Hiller, Josephs Witwe, gr. handl. Bauernhof (W. 850fl.), halber Schuckhof (W. 53fl.), 4 Pferde
  • 1788, Hiller, Alois übernimmt von seiner Mutter Anna Maria Hiller den Bauernhof mit beträchtlichen Dreingaben gegen 2700fl. und einer lebenslänglichen Naturalrente
  • 1791, Zum gr. handl. Bauernhof wurde ein halber Schuckhof (W. 68fl.) von Joseph Göttler zugeschlagen
  • 1823, Dörr, Willibald übernimmt vom Schwiegervater Georg Horndasch den Besitz um 3300fl.
  • 1834, Ein Hofgut, Wohnhaus, Scheune, Schweinestall, Hofraum, Garten. Bes. 38,25Tagw.
  • 1840, Dörr, Willibalds Witwe Ottilie kauft von Ferdinand Dettenthaler um 150fl. Äcker. Bes. 43,2Tagw.
  • 1851, Bittel, Hilarius und Ehefrau Ottilie, verw, Dörr, besitzen ein Hofgut mit 33Tagw. und einen halben Schuckhof, der aus drei Äckern bestand, die „abgetrennt und walzend gemacht wurden“
  • 1854, Die Wiese auf dem Anger (Plan. Nr. 627) zu 5,99Tagw. wird in 7 Parzellen vermessen und teilweise veräußert, weil sie „wegen der Größe in der Bearbeitung zu beschwerlich war“
  • 1855, Bes. 22,46Tagw.
  • 1894, Friedel, Valentin übernimmt vom Vater Friedel, Joseph das Anwesen zu 9215 Mark
  • 1898, Bes. 20,81Tagw.
  • 1918, Friedel, Susanne, Witwe, Erbin
  • 1928, Scheunenanbau
  • 1936, Friedel, Andreas übernimmt den Besitz