Stadtmühle (Nr. 152)
Infos zum Haus
"Stadtmühle (Nr. 152)"
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Hausname:Beim Stadtmüller
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Besitzer*in 1845:Wirth, Franz Xaver (Müllermeister *19.11.1800 †14.1.1860) Verh. mit Göttler, Walburga (*8.8.1809 †19.10.1869)
Stadtmühle (Nr. 152)
Vor- und Nachbesitzer*innen
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1746, Eder`s Witwe
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1766, Wirth, Johann Jörg
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1793, Wirth, Jakob (Müllermeister)
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1830, Wirth, Franz Xaver (Müllermeister)
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Ohne Jahreszahl, Ströhlein, Maria (Witwe)
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1894, Blank, Johann
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1910, Bär, Abraham und Weinschenk, Isaak
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1910, Blank, Johann Georg
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1910, Adam, Johann
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1938, Bischoff, Adam Georg
Ausführlichere Angaben zu Besitz- und Wertverhältnissen
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1766, Wirth, Johann Jörg, unverändert. GesW. 1756fl.
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1793, Wirth, Jakob übernimmt von seinen Geschwistern die elterliche Mühle und mehrere fliegende Güter um 11000fl.
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1793, Wirth, Jakob, gr. handl. Mühle (W. 1000fl.)
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1830, Wirth, Franz Xaver übernimmt den Besitz vom Vater Jakob Wirth um 8000fl.
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1833, Die Stadtmüllerswitwe Agnes Wirth kaufte das Haus Nr. 26 in Ornbau und bewohnt es seitdem
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1834, „Ein Mühlgut mit Mahl-, Säge- und Lohmühlgerechtigkeit samt drei Getreidemahlgängen, einer Sägemühle und einer Lohmühle.“ Wohnhaus, Scheune, Stallung, Waschhaus, Wagenremise, Hofraum, Wurz-, Gras- und Baumgarten; Fischwasser in der Wieseth, Hutrecht auf allen Weideplätzen an der Mühle und auf der Obermühler Flur in der Steuergemeinde Gern. Bes. 16,24Tagw.
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1845, Bau eines Schupfens
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1855, Bes. 19,66Tagw.
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1894, Blank, Johann Georg und Ehefrau Anna Barbara, geb. Ströhlein, übernehmen von der Mutter, bzw. von der Schwiegermutter Maria Ströhlein die Stadtmühle mit den Besitzungen in Gern, Mörsach, Arberg und Wiesethbruck um 86300 Mark
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1896, Besitzwerte wie 1834, dazu Holz- und Wagenschupfen, Schweinestall. Bes. 41,92Tagw.
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1910, Bär, Abraham in Windsbach und Weinschenk, Isaak in Windsbach kaufen je zur Hälfte den Besitz mit dem Grundbesitz in Arberg, Gern, Mörsach und Wiesethbruck um 114500 Mark auf, darunter für 10.500 Mark bewegliches Inventar, 13 Ornbauer Grundstücksteile mit 30,29Tagw. werden beim Verkauf an Blank als Eigentümer des Bär und Weinschenk zurückbehalten und als Besitz Nr.1/36 Ornbau umgeschrieben
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1910, Blank, Johann Georg und Anna Barbara, geb. Ströhlein, kaufen das Anwesen mit dem Besitz in Gern um 48000 Mark, darunter für 10500 Mark bewegliches Inventar von Bär und Weinschenk in Windsbach zurück
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1910, Bischoff, Johann Adam und Maria Christina, geb. Dietz, in Ornbau kaufen je zur Hälfte das Anwesen mit dem Besitz in Gern um 50000 Mark auf, darunter für 10500 Mark bewegliches Inventar
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1927, Sägewerkanbau
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1933, Teilweiser Abbruch es Wohnhauses, der Mühle und des Sägewerkes
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1932, Wohnhaus-, Mühlen-, Turbinenhaus- und Sägewerkneubau
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1938, Bischoff, Adam Georg und Maria Margareta Elisabeth, geb. Simon, übernehmen den gesamten Besitz in Gütergemeinschaft
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